#Führung auf Distanz , #Diversity Management 4.0, # Führung & Kultur
Niemand hätte ein solches Jahr voraussehen können. Wie schnell sich eine Situation ändern kann und in welchen Dimensionen sie das Leben eines Menschen beeinflussen kann.
So wurden wir alle gleichzeitig Zuschauer und Protagonisten desselben Ereignisses, und so wurde uns wieder einmal bewusst: “Wie klein die Welt geworden ist”.
Für mich war das Jahr 2020 durch drei Worte geprägt: reflektieren, lernen und tun.
REFLEKTIEREN:
Aus einer Krise können neue Chancen entstehen, die unser Leben sinnvoller und glücklicher machen können.
LERNEN:
Wir befinden uns in einer Zeit, in der wir gleichzeitig vom Meister zum Lehrling und vom Influencer zum Follower werden müssen, um in dieser komplexen Welt wirksamer zu sein. Daher brauchen wir ausreichend Großzügigkeit, um Wissen und Erfahrungen zu teilen” und ausreichend Bescheidenheit, um von Anderen lernen zu können”.
TUN:
Unsere Arbeit, internationale Kooperationen und Schulungen werden sich nach Corona weiter entwickeln: individualisierter, diverse Gruppen ansprechend und in unterschiedlichen Kontexten angesiedelt (F2F, im Ausland bzw. Online). So dass wir jetzt etwas tun müssen, um sie fairer, nachhaltiger und partizipatorisch zu gestalten.
Ein gutes und gesundes 2021!.
Das ilvy Team
Are meetings often dominated by native speakers or by those who are proficient in English? How does this aspect influence teamwork and project decision-making? Why is it important to talk about this aspect and what can we do to encourage participatory meetings with diverse groups? This is our topic in today’s podcast.